Kongos Reise nach Tokio von Alexandra Aebersold

Kongo der Fischbär hatte eine grosse Reise vor sich. Und zuerst musste er wohl über die Alpen doch wie? Er nahm sein Snowboard und raste mal von Ort zu Ort durch den Schnee. "Puh das ist ganz schön anstrengend," meinte er.

Kongo machte eine Pause und ruhte sich erst mal aus. "Zum Glück habe ich meinen Rucksack voll mit Proviant gestopft!" Mit Sandwichs und Früchten nahm er wieder Energie zu sich und raste wieder weiter! Etwas weiter und er wusste nicht mehr wodurch es denn nach Tokio geht? Da kam wie gerufen ein Reh zu Hilfe und das kleine Reh zeigte Kongo den Weg nach Tokio!!

Kongo hatte ganz schön was drauf mit dem Snowboard, aber leider konnte er es nicht immer gebrauchen. Denn jetzt sind die Alpen vorbei! Da kam auch schon das schwarze Meer, er nahm seine dicke und kräftige Flosse hervor und schwamm ohne Problem los! Aber da er ja kein normaler Fisch war, konnte er leider nicht unter Wasser sondern er musste sich oberhalb dem Wasser fortbewegen.

Plötzlich hörte er einen lauten Motor, der auf ihn zu kam. Es war ein einheimischer Fisch der auf seinem Boot etwas durch das Wasser raste. Sie nahmen sofort Bekanntschaft auf: " Hey kann ich dich mitnehmen", fragte der Fisch Kongo. " Oh ja du kommst wie gerufen, denn meine Flosse ist nicht mehr so stark." " Na dann schwing dich hier hoch und mach es dir bekquehm.

Der Fisch mache eine kleine Spritztour mit Kongo und fuhr mit ihm bis ans Ende des schwarzen Meeres. Kongo bedankte sich ganz herzlich bei seinem neunen Kolleg und spazierte davon. Jetzt war eine lange Wanderung angesagt, durch Tiblissi bis zum Kaspischen Meer. Hier war leider kein so netten Freund der ihn gleich bis zum Ufer bringt Aber das kaspische Meer war auch nicht so breit wie das schwarze Meer. Kongo kam ans Ende des Kaspischen Meeres und musste eine Pause einlegen, denn sein Magen spielte auch schon verrückt.

Der kleine Fisch-Bär machte es sich gemütlich und nahm wieder sein Proviant nach vorne und ass so viel er nur konnte damit er wieder ganz stark ist. Denn jetzt hatte er wohl die längste Reise vor sich, aber für Kongo ist das nichts....! über das Gebirge Himalaja. Er nahm seinen Eispickel, ein Seil, Handschuhe, Bergschuhe alles was man einfach braucht hervor! Kongo fing an zu klettern, doch da merkte er, das es wohl doch nicht so leicht ist wie er gedacht hätte, so hatte er halt ein bisschen länger für seine Reise, aber das machte nichts! " Endlich beim Monte Everest, denn meine Füsse mögen langsam nicht mehr," meinte der kleine Kongo. " Hier ist eine ganz tolle Aussicht und schaute ganz interessant die Berge an.

Doch plötzlich rutschte er mit seinem Fuss aus und rutschte gleich den Berg wieder hinunter. Es war nicht geplant das er so schnell wieder unten ist, aber das war Kongo auch egal. Hauptsache ist doch das er sich nicht verletzt hat und das er seine Reise fortsetzten kann! Und so ist er auch schon in Lhasa angekommen. Jetzt ist wieder eine ganz lange Wanderung durch Ort und Stadt angesagt. Doch mit seinem Skateboard kam er ganz schnell voran. Dies hatte er bei einem kleinem Stand in einer Stadt für nur 20 CHF gekauft! Mit dem Skatetboard war er jetzt schon in Seoul.

Er schaute nach vorne und es war nur noch Wasser zusehen. Kongo dachte schon er hätte sich verfehlt mit dem Zielort. " Entschuldigung nach welche Richtung geht es hier nach Tokio?" Der Chinese zeigte mit dem Finger in das Meer hinaus. Na gut dann rufe ich jetzt wohl meinen Freund Holulu an, er soll mich mit dem Flugzeug abholen für nach Tokio, dachte sich Kongo! Nach wenigen Minuten kam auch schon Holulu mit seinem Flugzeug! " Steig ein mein Freund und mach dich auf eine kleine Spritztour gefasst!" " Was hast du denn alles mit gebracht?" " Na denn Fallschirm für dich um zu landen". " Alles klar Holulu, dann bring die Maschniene mal zum starten!

Kongo und Holulu flogen über das Meer bis das Land endlich kam. "So mein Freund wir sind genau über Tokio du kannst jetzt starten". " Alles klar und vielen dank Holulu, bis zum nächsten mal ciao"! Kongo machte einen riesen Sprung und genieste den Flug durch die freie Luft! " Mensch ist das eine grosse Stadt, da hat sich die Reise auch gelohnt", meinte Kongo. Er drückte den Knopf für den Fallschirm zu öffnen und flog langsam auf die Strassen zu, für die Landung. Als er mit den Füssen den Boden berührt schrie er: " Endlich, ich bin in Tokio!"

 

 

 

 

 

 

... Ende

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